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Das InPlay wurde eröffnet. Wir beginnen mit der Ankunft des HogwartsExpresses in Hogsmeade. Von dort aus machen sich die Schüler auf den Weg ins Schloss.
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 Der Bahnhof von Hogsmead

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BeitragThema: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMi Jun 18, 2008 11:52 pm

Der Bahnhof von Hogsmead kann es mit seinen vier Gleisen kaum mit dem von Kings Cross aufnehmen. Dennoch findet hier regelmäßig ein großer Auflauf an Leuten statt, nämlich wenn der Hogwartsexpress kommt.

Aber auch die Bewohner von Hogsmead nutzen den Bahnhof regelmäßig.
Er wirkt ein wenig verschlafen, aber der Zug ist hier ungewohnt pünktlich und auch das Personal weist eine Höflichkeit auf, dass Londons Hauptbahnhof nur staunend den Kopf schütteln kann.

Willkommen in Hogsmead!
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Alice Roswell
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptySa Jun 28, 2008 8:37 pm

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Alice kam die Zugfahrt ewig vor. Zwar verging die Zeit zu beginn wie im Nu. Immerhin musste die Gryffindor all ihre Freunde begrüßen und sie mussten sich über ihre Ferienerlebnisse austauschen. Aber draußen schlug ein sanfter Regen an die Scheibe und damit kam auch Alice Müdigkeit.
Den letzten Abschnitt ihrer Reise verbrachte die Gryffindor alleine in einem Abteil. Ihr wurde es einfach alles zuviel und die Traurigkeit herrschte in ihr. Alice hatte den Propheten von einer Klassenkameradin bekommen und sofort gelesen. Natürlich war die Gryffindor sehr in das derzeitige Geschehen interessiert. Doch diesmal betraf es sie persönlich. Ihre Tante, eine Aurorin und eine Person, die Alice sehr Nahe stand, wurde mit einem der drei unverzeihlichen Flüche zu Tode gefoltert. Alice verschwand sofort aus dem munteren Abteil und weinte sich in einem leeren Abteil den Kummer von ihrer Seele.
Schnell wischte sie ihre letzen Tränen weg und verlies traurig den Zug. Jetzt würde ihr der Marsch nach Hogwarts bevorstehen. Alice nahm sich vor den Leuten aus dem Weg zu gehen. Entweder wüssten sie was mit ihr sei oder sie würden die Gryffindor danach fragen. Und dies wollte sie nicht.
Alice schaute der roten Lock hinterher wie sie den Bahnhof verlies. Anschließend wartete sie etwas ab und trottete dann der Menge hinterher. Das Gelächter vernahm sie gar nicht, zu sehr trauerte die schwarzhaarige innerlich.
Bisher freute Alice sich auf jedes neues Schuljahr, doch dieses war schien alles eine Wende genommen zu haben.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptySo Jun 29, 2008 9:49 pm

Sirius stieg eben aus dem Zug aus und sah sich um. Er atmete symbolisch tief ein und -weil es mal wieder zu viel war- musste husten. Der Zug stieß einigen Rauch aus, was dieses Gefühl noch unterstützte. Remus hatte den Zug verpasst (kein Wunder, es war Vollmond) und von James und Peter hatte er bislang noch nicht so viel gesehen wie gewöhnlich.
James schmachtete Lily nach und Peter ... na, wer konnte sagen, wo der war?

Vielleicht bewertete Sirius die Sache mit Lily auch über, schließlich war es ja James' Ding. Auch wollte er ihm gewiss nichts verderben. Aber er hatte gerade eigene Probleme und fühlte sich darin irgendwie allein gelassen. Auf der anderen Seite aber war er auch froh darüber, alleine zu sein und so war in seiner frequeren Laune Enttäuschung und Erleichterung mal wieder erstaunlich gut in Einklang gebracht. Dennoch ließ er sich nichts anmerken, grinste dann und wann und machte seine Scherze.

Die Zugfahrt hatte er sich überall und nirgendwo aufgehalten. Seine neueste Errungenschaft war ein Walkman. Sirius hatte seit einigen Jahren ein sonderbares Hobby: er sammelte Muggeldinge, die ihm nützlich erschienen. Dinge, die es in der Zaubererwelt nicht gab, weil niemand dort auf so etwas kommen könnte.
So war es auch mit der Musik auf einem kleinen Plastikding. Er hörte vor allem Rock, der zur Zeit in der Muggelwelt groß im Kommen war, aber auch in der Zaubererwelt aufgegriffen wurde. So entstanden Bands wie Rockwood oder Henkersbeil, welche die Mittelaltermusik mit der harten Rockmusik zusammenwarfen. Die Mischung war gut.
Und so hatte er sich einen großen Teil der Zeit in den Gepäckwagon verkrochen und dort in einer Ecke seine Musik gehört, während er über dieses un Jenes nachgedacht hatte.

Einer dieser Gedanken war der an den Sommer gewesen. Er war nun volljährig, siebzehn Jahre alt, würde dieses Jahr seinen Abschluss machen und endlich seine verdammte Sippschaft hinter sich lassen. Einfach war das freilich nicht, aber es würde zu machen sein.
Aber auch die Frage nach seinen Freunden beschäftigte ihn. Er spürte, dass das Ganze irgendwo auseinander triftete. Er hatte noch mit keinem davon gesprochen, vielleicht war es albern. Aber er konnte es nicht leugnen, er fürchtete sich davor.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMo Jun 30, 2008 8:28 pm

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Die Ferien waren mal wieder viel zu lang, als solche empfand sie zumindest die reinblütige Crystal Bell. An ihrem letzten Tag konnte sie sehr schlecht schlafen, schon allein der Gedanken an die Zugfahrt schwächte sie. Der Gedanken an die Schlammblüter und die unfähigen Lehrer und Schüler. Schlecht gelaunt trat sie also ihre sechste Hogwartsfahrt an.
Crystal verlies als eine der letzten den Zug. Bewusst hatte sie sich Zeit gelassen. Die Zeit nutzte sie um noch einmal ihre Kräfte zu sammeln und die ihr verhasste Schuluniform anzulegen. Mit einem schlechtem Gefühl lies Crystal ihr Gepäck zurück. Wehe es würde etwas fehlen, dann gnade einer den Elfen. Die Slytherin schüttelte ihre Haare aus und lief mit erhobenen Kopf aus dem Express. Hier und dort sah sie noch ein paar eingeschüchterte Schüler, doch der Zug war beinahe leer. Die meisten dürften jetzt schon einen guten Vorsprung haben. Dies war der Slytherin recht. Über Gesellschaft würde sie sich zwar nicht beschweren, aber bitte keine Schlammblüter.
Crystal schaute in den Himmel, dieser hatte sich bereits schwarz verfärbt und es war doch kühler, als die Slytherin erwartet hätte.
Die Zugfahrt verging im Fluge und Crystal war glücklich wieder mit den reinblütigen Slytherins vereint zu sein. Die Ferien waren im Zug das oberste Thema, wie jedes Jahr. Crystal selbst hatte ihren Freunden und Freundinnen leicht gelangweilt zu gehört, meist war es begründet. Nicht viele erlebten in den Ferien etwas außergewöhnliches oder erzählenswertes. Crystal warf noch einmal ein Blick auf ihre Nägel, leicht brüchig wie ihre Stimmung in letzter Zeit. Vor Crystal war niemand zu sehen, hinter ihr stiegen zwar noch einige Schüler aus, aber diese beachtete die Slytherin nicht weiter.
Sie atmete die frische Abendluft ein und schaute hinauf. Gedanklich malte sie sich aus, wie das dunkle Mal endlich am Himmel erscheinen würde und die Schlammblüter in Hogwarts endlich beseitigt würden. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, dies war ihr bewusst. Noch einmal hielt sie an, dann lief sie selbstbewusst den Weg entlang. Crystal lief langsam und wurde von lachenden Schülergruppen überholt. Dies lies die Slytherin ebenfalls kalt. Manchmal spürte sie allerdings wie sie sich nach einem bekannten Gesicht sehnte, aber es zeigte sich ihr keines.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMo Jun 30, 2008 8:38 pm

Hmm.. endlich frische Luft Bella stieg genervt aus dem Hogwartsexpress.. Wie sehr sie sich auf nächste Jahr freute, denn da shierß nie wieder mit dem blöden Teil fahren.. Die junge Black guckte sich um. Ihre Ferien waren sooo verdammt langweilig gewesen. Wie sehr wir unsere kleinen Geschwister doch lieben. Mies gelaunt setzte Bella einen Fuß vor den anderen. Sie setzte ihre aklte Maske auf und fauchte kleine erstklässler an. Die sollte nur wissen wer hier der Boss ist. das war nämlich sie- Bellatrix Black, die Slytherinqueen. Gefolgt von Crystal. Apropos Crystal, wenn erkannte Bella gerade? Natürlich ihre Freundin. Sofort ging sie auf Crys zu und scheuchte noch ein paar fünftklässler rum und kam dann endlich bei ihr an. "Hey, wo warst du denn ihm Zug? Ich hab dich nicht gesehen!"
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James Potter
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDo Jul 03, 2008 10:51 pm

Einstiegspost
[Crystal, Bellatrix, James]

Auf den Weg zum Bahnhof musste James sich schleunigst beeilen, damit er nicht die scharlachrote Lock verpassen würde. Kurz bevor es los ging, stieg James noch rechtzeitig ein und kurz danach fuhr bereits die Lock los. Da sich James so schnell beeilen musste, hatte er zu Hause doch galtt seine Eule Snave vergessen, doch hoffte er das seine Eltern seine Eule nach Hogwarts fliegen lassen würde.
James hatte natürlich kein leeres Abteil gefunden, so stieß er zuerst auf ein paar unfreundlichen Slytherin Zicken, dessen Haare er verhexte und kurz davor stand ihr Abteil in Flammen zu setzten, doch dann sah er seinen pummeligen Freund Peter Pettigrew und er folgte ihm in ein leeres Abteil. Die zwei tauschten ihre Ferienerlebnisse aus und wunderten sich darüber wo ihre anderen zwei besten Freunde steckten. Das Remus vielleicht alleine in einem Abteil schlief oder anders zu der Schule kam, war klar immerhin war erst vor kurzem Vollmond, doch wo steckte Sirius? Peter und James wollten zwar erst auf die Suche gehen, doch weit kamen die zwei Freunde nicht und in den Abteilen in denen sie suchten fanden sie weder Remus, noch Sirius.
Die Fahrt verging mit Wurmschwanz wie im Flug und bald darauf kam der Express im Bahnhof von Hogsmeade zum stehen an. Wurmschwanz stieg ziemlich schnell aus, wobei James doch ein wenig trödelte. Er hoffte so vielleicht das rothaarige Mädchen alleine auf den Gängen anzutreffen, doch daraus wurde nichts.
Mit einer etwas bedrückten Miene stieg James aus dem Zug und zog sofort die frische Abendluft ein. Eine kühle Brise des Windes umspielte seine rabenschwarze Haare und so stellte er seinen Kragen des Schulumhanges hoch. Es fühlte sich gut wieder hier in Hogsmeade zu sein, genauso mit dem Gewissen Hogwarts bald erreicht zu haben und so sein letztes Schuljahr an dieser Schule antreten zu können. Innerlich seufzte James bei diesem Gedanken nächstes Jahr bereits das Schloss und alles drum herum, Hogwarts mit seinen Ecken und Kanten nie wieder sehen zu können auf.
Mit einem lässigen Gang schlurfte James der Masse hinterher, wobei er ziemlich am Ende herlief. Peter hatte er schon längst aus den Augen verloren und Sirius oder Remus tauchten immer noch nicht auf. Merkwürdig, normal ist das doch nie so...
Er sah ein paar Schüler vor sich laufen und überlegte ob er sich vielleicht einen kleinen Spaß erlauben sollte, doch statt den Zauberstab zog er aus seiner Hosentasche den Tagespropheten heraus, den er eigentlich bereits heute morgen lesen wollte, doch nicht dazu kam.
In den Schlagzeilen waren natürlich wie den ganzen Sommer über die Berichte verschwundener Muggle oder Muggelgeborene. Auch enthielt er eine Anzeige über gestorbene Zaubererfamilien. Diese Anzeigen waren im Sommer zu Standards geworden und natürlich war es klar wer dahinter steckte. Voldemort, der seine Macht immer mehr und mehr ausbaute.
Ohne zu bemerken wohin der Gryffindor lief, rammte er gegen zwei Schülerinnen, da er Vollkommens hinter der Zeitung verschwunden war. Unsanft stoßt er gegen die zwei vor ihm laufende Schülerinnen, sodass ihm die Zeitung aus der Hand flog. Schnell nuschelte er eine Entschuldigung, zückte seinen Zauberstab und lies den Propheten in der Dunkelheit zu sich schweben.
Erst als er sein Blick wieder auf die zwei Schülerinnen vor sich richtete, erkannte er die zwei Slytherins Crystal Bell und Bellatrix Black. Sofort bereute er es das er eine Entschuldigung abgab, doch war das gesagte nicht mehr rückgängig zu machen. Immer noch seinen Zauberstab in der Hand, stand James da, doch steckte er diesen schnell zurück in seine Hosentasche.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyFr Jul 04, 2008 2:37 pm

[Crystal, Bella, James]

Gerae Bella ihren Satz zu ende gesprochen als sie von hinten unsanft nach vorne gestoßen wurde.
Blitzartig drehte sie sich um und sah diesen Potter.
Am liebsten hätte sie auf den boden gespuckt doch war sie eine anständige Frau.
"Potter", zischte sie gefährlich und tratt einen Schritt an ihn heran. "Wie kannst du es wagen?"
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyFr Jul 04, 2008 7:07 pm

Zissa brauchte mal wieder Ewigkeiten bis sie endlich aus dem Hogwarts Xpress kam. Wahrscheinlich hatte der ZUgfahrer mal wieder extra wegen der kleinen Black warten müssen. Doch das war ihr egal, denn sie wollte sich immerhin Zeit lassen und alles in Ruhe machen. So flogen hinter ihr 3 riesige bis obenhin vollgetsopfte Koffer, 2 Beatycases und noch eine kleine Reisetasche hinter ihr her. Zissa wusste dass alle Schüler sie anstarren würden, wegen ihrem viele Gepäck, doch eine Black reist nunmal mit einer Menge. Wenn man mal von ihrer Schwester Bellatrix absah, die eigentlich wie Zissa bermerkte fast gar nichts mitnahm. Andromeda war da schon besser, sie hatte 1 Koffer udn 1 Tasche, zwar nicht das Wahre in Zissas Augen jedoch Ansätze. Narzissa kam eindeutig nach ihrer Mutter. Denn schon als Druella Rosier noch in Hogwarts war, hatte sie Gepäck für einen ganzen Schlafsaal mit. Zissa wusste dass sie sehr nach ihrer Mutter kam, und das machte sie, aber auch ihre Mutter sehr stolz. So stolzierte sie durch die Menge, und sah vershciedenset Schüler, die sie jddoch nicht besser kannte. Schon von weitem erkannte Zissa leider ihre Schwester und setuerte dauf sie zu. Doch als sie dort ankam, sah sie Gott sei Dank, eine ihrer Freundinnen, die sie die ganze fahrt über gesucht hatte, Crstal Bell. Sie ging zu dem Mädchen hin und meinet freudestrahlend:"Hey Crystal, ich hab dich die ganze Fahrt lang gesucht, wo warst du denn?" Dann sah sie ein bisschen weiter abseits ihren Cousin Sirius Black. Sie blickte sich kurz um ob ihr neimand zusah, und lächelte ihn dann zum Gruß an. Als sie sich gerade wieder umdrehte, hörte sie von ihrer Schwester ein Potter. Zissa drehet sich blitzartig um und sah, dass james Bellatrix gestoßen hatte. Sie meinet zu ihrer Schwester:"Jetzt reg dich mal ab, macht doch nichts." Sie zwinkerte James freundlich zu und hoffte das es ebenfalls niemand gesehen hatte. Zissa mochte die Gryffindor Freunde ihres Cousins, doch sie musste immer im Geheimen mit ihnen reden, denn sonst wäre sie wahrscheinlich schon längst als Blutsverräterin in Slytherin abgestempelt worden.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyFr Jul 04, 2008 8:01 pm

[Bella, Zissa,James,Sirius]

Neben sich hörte Bella die Stimme ihrer Schwester.. Hatte Gott sie heute nichtschon genug gequält? Langsam drehte sie sich um. Den Zauberstab immer noch erhoben meinte sie zischend: "Halt dich da rasu, Miss Princess!" Dann wandte sie sich wieder potter zu und meinte. "Wrnn das auch nur einmal vorkommt..." Sie schnippte mit ihrem Zauberstab und da wo er James berührt hatte war eine kleine Brandstelle. Dann stolzierte sie weg aus dem Augenwinkel konnte sie ihren Cousin Sirius sehen. jetzt wo sie wütend war konnte sie ihre Wut an ihm aus lassen. Zielstrebig ging sie auf ihn zu und legte den Arm um seine Schulter und zischte ,mal wieder: "Sirius.. Sirius.. oh Sirius.. man läuft nicht einfach von Zuhause weg..!"
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyFr Jul 04, 2008 8:17 pm

Sirius hätte sich am liebsten wohl am nächsten Baum aufgehängt. Alles, was er gerade nicht gebrauchen konnte, tümmelte sich unweit von ihm und machte Ärger.
Da war zum einen Narzissa, seine Cousine, die es wohl gut meinte und ihm zulächelte. Sei hatte er zuerst entdeckt, unwillkürlich, ja beinahe ungewollt. Nicht ganz, denn er hatte gar nicht daran gedacht, etwas zu wollen oder nicht zu wollen.
Anschließend Bella, welche ja nicht weit weg sein konnte. Und natürlich auch ihre Slytherinfreundin. Und vor ihnen stand James, den er zuletzt bemerkte, da dieser mit dem Rücken zu ihm stand und ein Rücken in der Menge schwerer zu erkennen ist, als ein Gesicht.
Er wusste nicht, was sie sprachen, da sie recht weit von ihm weg standen und hier alles durcheinander schrie. Aber so ganz das Bedürfnis es zu wissen, hatte er auch nicht, was in seinem Fall doch sehr bedenklich war.
Dafür allerdings wunderte er sich um so mehr, dass James anscheinend mit seiner vermurksten Verwandtschaft Konversation machte. Doch er würde ihn wohl nicht danach fragen. Vermutlich pöbelten die Schrullen nur wieder rum und wenn nicht, dann war es besser, James gar nicht zu fragen.

Während ihm das alles durch den Kopf ging, so langsam, als versuchte er unter Wasser zu rennen, kam seine ältere Cousine auf ihn zu. Viel zu spät bemerkte er, dass entkommen die einzige Rettung war. Schon war das Biest bei ihm und grinste ihn dumm von der Seite an.
Er hatte so viele Verwandte und gehofft, ihnen in Hogwarts aus dem Weg gehen zu können. Aber damit war es Essig, daran hätte er denken sollen. Allerdings war seine Cousine nicht mehr, als Filchs Katze; struppig und lästig.
Es war also relativ, er sprach hier nicht mit dem Hausdrachen, sondern bestenfalls mit der Blindschleiche, was ihn dazu brachte, seine übliche Haltung einzunehmen.

Bella wusste, wenn überhaupt, nur wage, dass Sirius auch ohne Zauberstab recht gut zu Rande kam. Das wiederum verschaffte ihm einen kleinen Vorteil, da er seinen Zauberstab mal wieder irgendwo hatte.
Er wusste, dass Bella nicht nur schreien konnte, wie eine überfahrene Katze, sondern auch kratzen. Er traute ihr einiges zu, wie seiner ganzen Familie einiges zuzutrauen war. Und das ist nicht positiv gemeint.

Nun aber verzog Sirius die Mundwinkel und Dank seines schauspielerischen Talentes, das sich schon immer auf die Notwendigkeit begründet hatte, aus solchen Situationen wie diesen herauszukommen, zierte bald ein überlegenes Lächeln seine Lippen und er erwiderte in bittersüßem Ton: "Liebste Bellatrix. Da ich mit solchen wie dir verwandt bin, bleibt mir nur die Flucht oder der Selbstmord. Da ihr aber ja nicht überall sein könnt, hoffte ich, die Flucht gelänge."
Sein Tonfall hatte es Gönnerisches, als reiche er einem Bettler ein paar Sickel. Seine Worte dagegen waren mit einer Schärfe gesprochen, für die Sirius bekannt war.
Er hatte zwei Dinge von seiner Familie geerbt; seine schwarzen Haare und seine Geschicklichkeit im Umgang mit Worten. Wobei er beides zur schieren Perfektion getrieben hatte.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptySa Jul 05, 2008 6:00 pm

[Bella, Sirius]

Bella ließ ein künstliches Lachen hören und wurde dann aber gefährlich: "Du bist nicht der einzige der Schauspielen kann!", zischte sie und liess danach sofort von ihm ab. So ein kleiner Mistsack!!! Langsam schlenderte sie zu den kutschen und ließ sich vorerst alleine in eine nieder.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptySa Jul 05, 2008 8:01 pm

Sirius war ganz zufrieden mit diesem Ergebnis, ja er hatte sogar für einen Moment ungetrübt gute Laune. Doch der Moment verflog wieder und so sah er seiner Cousine nur einfach nach, mit diesem Ausdruck, dem man hat, wenn eine Kuh, die zwar nicht beißt, was ja gemein hin bekannt ist, aber doch immerhin groß und unheimlich sein kann, ihres Weges zieht und einen wider Erwarten in Ruhe lässt.

Nun wandte er sich wieder zu den anderen um, sah kurz unschlüssig zu James, der ihn noch nicht bemerkt zu haben schien, dann auch wieder zu Narzissa und der anderen. Erneut wandte er sich ab und trat ebenfalls auf eine Kutsche zu. Er setzte sich hinein, noch war sie leer.
Insgeheim fragte Sirius sich, wo Remus und Peter steckten und obgleich er wusste, dass es unwahrscheinlich war, Remus hier heute Nacht anzutreffen, verlangte es ihn doch dringend danach, mit diesem zu sprechen.

Außerdem beschäftigte ihn eine andere wichtige Frage: Würde sich James zu ihm gesellen? Oder würde er lieber bei Lily anklopfen oder sich gar zu jemand ganz anderem setzen?
Ein wenig kindisch ließ Sirius es drauf ankommen und war sich selbst nicht ganz sicher, was er denn eigentlich wollte und was ihm recht war.

Aber die Menge von Schülern drängte sich um ihn her und so hatte er wenig Zeit, ruhig zu denken, was ihn aufregte. Mit Mühe konnte er sich beherrschen, aber wütend war er. In Hogwarts würde sich das sicherlich alles legen, davon war er überzeugt, aber bis dahin würde er sich beherrschen müssen.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMo Jul 07, 2008 8:38 pm

(James& Crystal)
(ooc: Sorry das ich jetzt erst poste und der Post auch nicht lang geworden ist)


Crystal lief alleine den langen Weg entlang. Hier und dort blieb sie stehen und starrte in den Himmel. Sie fand die Wolkenahnordung sehr als interessant. Kurz glaubte sie darin das Dunkle Mal zu sehen, aber dies war nur Einbildung, ein Wunschgedanke.
Crystal wollte gerade in ihre Gedankenwelt fliegen, als sie eine bekannte, dunkle Stimme hörte. Abbrubt blieb sie stehen und blickte in die dunklen Augen, ihrer Freundin Bellatrix Black. „Hey Bella,“ strahlte die Slytherin. Kurz und flüchtig umarmte sie Bella und dann erwiderte sie „Ich hab dich ebenfalls nicht gesehen. Ich hoffe du hattest nicht das Pech und bist bei Schlammblütern gelandet,“ grimmig schaute sich Crystal dabei um und schüttelte den Kopf. Dabei fielen ihr, ihre langen Haare über die Augen. Die Slytherin sah keinen Anlass dazu, diese Haare weg zu streichen.
Crystal lief weiter und wartete mit einem starren Gesichtsausdruck auf Bellas Antwort. Für einen Moment blieb die Slytherin stehen, als plötzlich jemand in sie und Bella stieß. „Hast du keine Augen im Kopf,“ fauchte die Slytherin. Erst jetzt sah sie, dass es James Potter war. James Potter, war ein Jahr über ihr und in Gryffindor. Er verdrehte den meisten Mädchen den Kopf, Crystal konnte dies nie ganz verstehen. Aber dies hinderte sie nicht daran, mit dem Gryffindor eine Affäre anzufangen und niemand weiß davon. Nicht einmal Bella. „James,“ sagte sie ungewollt und bereute es aufs tiefste, Potter mit dem Vornamen angesprochen zu haben. Crystal entdeckte die Zeitung und war froh ein Thema zum Ablenken gefunden zu haben. „Und welche Lügen verbreitet dieses Blatt voller Dreck und Lügen heute wieder,“ diese Frage richtete sie an James.
Bella reagierte wie es Crystal erwartet hatte, sie fauchte James an. „Ganz ruhig,“ meinte Crystal. „Wir wollen nicht gleich am ersten Tag, dass es verletzte gibt.“

Crystal wurde dies alles zu viel. Nun stieß auch noch Bellatrix Schwester Narzissa hinzu. „Abend Zissy,“ meinte Crystal freundlich. Auch Narzissa versuchte ihre Schwester zu beruhigen. Crystal drängte sich zwischen den beiden Geschwistern zu James durch. Bella war heute sehr gereizt, sie fuhr sogar Narzissa aus. Dann sprach Bella noch eine Drehung gegen James aus und wandte sich dann Sirius zu. „Warum hatte ich mir so viel Zeit gelassen,“ fluchte Crystal leise. „Um diesem ganzem hier zu entgehen.“ Die Slytherin verdrehte ihre Augen und schaute erneut in den Himmel. „Bitte, ich möchte dieses ganze Gehabe nicht in der Kutsche erleben,“ meinte sie zu ihrem imaginären dunklen Mal.


„Darf ich mal,“ meinte Crystal kalt. Sie nahm ihm die Zeitung aus der Hand und während sie sich und James verdeckte, grinste sie ihn an und legte ihre Hand auf seine Schulter. Crystal konnte es einfach nicht lassen, aber sie wollte nicht das Bella davon Wind bekam. Crystal las die Zeitung und ihre Züge blieben dabei unverändert. Crystal hoffte, dass sie alleine zurückbleiben würde, oder zumindest alleine mit Potter. Lieber würde sie den Weg nach Hogwarts laufen, anstatt sich dieses ganze kindische Getue in einer Kutsche anhören zu müssen.
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James Potter
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyFr Jul 11, 2008 12:16 am

{James&Crystal}

Als James wieder aufschaute hatte sich auch Bellatrix Black umgedreht. Diese funkelte er böse an. Er konnte die Slytherin, die mit seinem besten Freund Sirius Black verwandt war, auf dem Tod nicht ausstehen, da waren manche Slytherins besser als diese.
„Entschuldigung Miss Black.“ Fauchte er sie an und seine Augen blitzen gefährlich auf. Am liebsten hätte er einen gehässigen Kommentar hinterher geschmissen, doch auf ein solches Niveau wollte sich der Gryffindor in seinem letzten Schuljahr nicht herabsetzten. Er sah kurz zu ihr nebenan, dies war Crystal Bell, ebenfalls eine Slytherin und ein Jahrgang unter ihm. Auch diese schien nicht erfreut zu sein, das James in die beiden reinrammte. Doch immerhin trödelten die zwei Slytherin Damen ziemlich stark und bevor er hinter seiner Zeitung verschwunden war, war auch keine Menschenseele zu sehen.

James sah aus dem Augenwinkel wie ein blondes Mädchen zu ihnen herüber kam, Narzissa Black, Bellatrix Schwester. Diese war glücklicherweise nicht so schlimm wie ihre Schwester gewesen, weswegen sich James besser mit ihr verstand als mit Bellatrix.
James grinste Narzissa an als diese zu ihrer Schwester meinte das dies doch nichts machte, doch war er sich sicher das sich Bellatrix nicht so leicht davon abbringen würde. Mit einem schnippischen Ton wandte Bellatrix sich zu ihrer Schwester und dann wieder zu James selbst. Sie brannte ihm ein Loch in den Umhang, doch diese Anspielungen der Slytherin kannte er nur zu genüge. Immerhin hatte er sechs Jahre bereits Bellatrix Tücken gesehen. Offenbar war sie richtig in Fahrt nun, doch James dagegen stand immer noch lässig da. „Bellatrix, ich würde deine Zunge zügeln in Gegenwart eines Schulsprechers.“ Zischte er in ihre Richtung und hatte ein triumphierenden Gesichtausdruck angenommen. James überlegte kurz ob er sein Abzeichen hervorziehen sollte, doch wollte er die Slytherin in Ungewissheit lassen. Sie dachte sicherlich dies wäre nur ein Scherz von James. Ihn selbst hatte es überrascht das er zum Schulsprecher ernannt wurde, doch hatte er tief im inneren gehofft das auch Lily Evans Schulsprecherin wurde. Woran er eigentlich keine Zweifel hatte.

Bellatrix Black stolzierte plötzlich davon, was doch sicherlich nicht ihre Art war, doch dann erkannte er wer ihr nächstes Opfer sein sollte. Sirius Black. James freute sich seinen Freund wohlauf zu sehen, da er ihn die ganze Fahrt über vermisst hatte, genauso wie Peter ihn vermisste. Der junge Gryffindor konnte nicht hören was Bellatrix und sein Freund sprachen, doch wollte er das auch wissen? Sicher würde entweder bald Bellatrix Black anfangen schrill und wie eine verrückte zu Schreien oder Zauberstabfunken sprühen, wobei sich James sicher war, das Sirius bereits erneut seinen Zauberstab verlegt hatte, wie doch auch schon zu oft. James konnte jedoch nur von Bellatrix ein gemeines Lachen hören und dann sah er wie ihre dunkle Gestalt in einer der Kutschen verschwand.
Auch die Gestalt seines besten Freundes verschwand in einer der Kutschen und James machte kurz einen Schritt in dessen Richtung. Sein Instinkt wollte seinem besten Freund dort hinein folgen, es war bereits eine typische Bewegung, meistens fand man ja die Rumtreiber auf einen Fleck.

Plötzlich wurde James jedoch seine Zeitung aus der Hand gerissen, mit der er da stand und dann verdeckte ihm Crystal die sicht. Ein wenig verdattert grinste James zurück, sagte jedoch nichts als sie ihre Hand auf seine Schulter lag. Immerhin hatte er solche öffentliche Zuneigungsbekundungen bereits öfters durchlebt und so lange Lily Evans nicht in der Nähe war machte es dem schwarzhaarigen auch nichts aus. Dennoch fragte er sich was Crystal schon wieder im Schilde führte und beobachtete diese von der Seite her.
Genauso wie Crystal machte er sich daran den Abschnitt zu suchen an dem er abrupt aufhören musste, da er gegen die Slytherins gerammt war und überflog diesen Abschnitt schnell. Auch hier stand bereits das was er die Ferien über las. Vorsichtig lugte er hinüber zu der Slytherin die den Text anscheinend mit Desinteresse las. Jedenfalls regte sich ihr Gesicht nicht, dennoch fragte sich der Gryffindor ob Crystal sich wohl nach ihrem Abschluss den Todessern anschließen würden wollen.
„Will Madame denn nicht ihrer Freundin folgen?“ fragte James sie, da Crystal keine Anstalten machte ihrer Freundin Bellatrix zu folgen. Dennoch folgte James auch nicht Sirius und nur einen Augenblick später bereute er seine Frage.
Noch einmal musterte er Crystal dieses Mal ihr ganzes Gesamtbild. Sie hatte sich über die Ferien nicht stark verändert, sie sah genauso aus wie letztes Jahr ebenfalls.
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Lily Evans
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMo Jul 14, 2008 9:54 pm

Die Ferien war ihr mal wieder ewig vorgekommen. So schön es auch war die Familie um sich herum zu haben, ihre Schwester hatte es alles wieder einmal verdorben. Sie und ihr unerklärlicher Hass, die kalte Wut die jedes mal in ihren Augen aufblinkte wenn sie Lily auch nur ansah. Nun stand sie also da, noch ein wenig unschlüssig vor den Kutschen die darauf warteten die Schüler nach Hogwarts zu bringen. Noch war sie nicht sicher wie sie darüber fühlen sollte,das sie nur noch ein eniziges kurzes Jahr hier verbringen durfte. War das nun gut oder schlecht? Natürlich, mit dem Abgang aus der Schule war sie dann vollständig erwachsen, alle Möglichkeiten und Wege standen ihr offen, zum ersten Mal in ihrem Leben würde sie selbst bestimmen dürfen. Doch andererseits wollte sie die vertrauten Menschen und das Schloss nicht einfach verlassen, dafür liebte sie diesen Ort und seine Bewohner einfach viel zu sehr. Was auch immer sie in zukunft erwartete, erstmal wollte sie das folgende Jahr meistern, und das eben so gut es nur ging.
Im Zug hatte sie in einem fast leeren Abteil gesessen, was ihr allerdings nicht viel ausgemacht hatte, da sie sowieso nach kurzer Zeit ihren Verpflichtungen als Schulsprecherin nachkommen musste. Schulsprecherin - ja, damit hatte sich einer ihrer Träume erfüllt, dadrauf hatte sie schon so lange gewartet, gehofft und gebangt. Als dann die Eule mit dem Brief angekommen war, war das junge Mädchen erstmal vor lauter Freude durchs ganze Haus gehüpft.
Seufzend schüttelte sie die roten Haare, sie durfte jetzt nicht ins Träumen versinken. Stattdessen begann sie neugierig in der Menge von Schülern umher zu sehen, auf der Suche nach einem vertrauten Gesicht. Doch bis auf ein paar Slytherin war niemand zu entdecken und so ging sie ein paar Schritte vorwärts, in der Hoffnung doch noch jemand Bekanntes zu treffen.

Als sie dann eine ganze Weile unschlüssig zwischen den wartenen und den Kutschen umhergestreift war entdeckte sie auf einmal eine nur zu vertraute Gstalt- Schwarze, verwuschelte Haare, ein lässiges Grinsen, Arroganz - James Potter. Und er sah wieder einmal so gut aus, wie sie mit einem leisen Sefuzer feststellen musste. Doch was war das? Crystal, dieses Biest aus Slytherin stand neben ihm, hatte ihm ganz dreist eine Hand auf die Schulter gelegt. Seit wann gab Mister Potter sich denn mit solchen Leuten ab? Hatte sie da etwa was nicht mitgekriegt? Gut, hübsch war das Mädchen ja, wie Lily sich selbst zähneknirschend eingestehen musste, doch was fand er an etwas wie ihr? Einen Moment zögerte sie, dann beschloss sie zu den beiden hinzugehen und sich das alles ein bisschen näher anzusehen. Nur zu James besten, natürlich.
Es dauerte nicht lange und da hatte sie die zwei auch schon erreicht.
"James, hey." sie lächelte ihn gut gelaunt an, während sie das Mädchen neben ihm keines Blickes oder gar Wortes zu beachten.
"Du kannst mir nicht zufällig sagen wer der zweite Schulsprecher ist, oder?" erkundigte sie sich, auch wenn es eigentlich nur ein schnell zu durchschauender Vorwand war um ihn in ein Gespräch zu verwickeln und Crystal zu vertreiben. Und trotzdem, das war eine für sie ungemein wichtige Frage deren Antwort ihr noch niemand mitgeteilt hatte, so dass sie das wirklich brennend dafür interessierte. Das sie aus Eifersucht hierstehen könnte, nein, auf gar keinen Fall. Aus ihrer Sicht tat sie das was Freunde nun mal für einander tuen - sie half James von dieser blondierten Kröte neben sich wegzukommen.


Zuletzt von Lily Evans am Mo Jul 14, 2008 11:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDi Jul 15, 2008 8:56 pm

(James, Lily, Crystal)

James reagierte gereizt. Genau so wie es Crystal erwartet hatte. Er fauchte Bellatrix an und schenkte ihr einen Blick. Diesen Blick kannte die Slytherin gut und Bella sollte lieber ihre Zunge zügeln. Am Ende würde es hier noch ein Duell geben. Weder mit James noch mit Bella war zu scherzen.
James schien die Auseinandersetzung zwischen den beiden Black Geschwister zu gefallen und auch Crystal hatte ihren Spaß daran. Crystal wollte gerade etwas sagen, da meinte James, dass er Schulsprecher sei. Crystal schenkte ihm einen ungläubigen Blickals er das Abzeichen herausholte. „ Mister Schulsprecher,“ meinte Crystal mit einem sehr gehobenem Ton. Sie wollte sich nicht über James lustig machen und sie hoffte, dass ihre Aussage auch nicht so geklungen hätte. Kurz blickte sie zu Bella und Zissa, dann entschied sich Crystal James zu gratulieren. Die Slytherin kam näher an den Gryffindor heran und flüsterte ihm eine Gratulation ins Ohr. Crystal nutzte diese Gelegenheit um James zu fragen, ob er Lust hätte, etwas mit ihr zu unternehmen. Schnell klopfte sie ihm auf die Schulter und spielte dann gekonnt mit ihren Haaren. Bellatrix würde dies sicher nicht gefallen, aber Crystal hatte nicht solch großen Hass auf James. Außerdem hatte sie letztes Jahr etwas mit James Laufen gehabt, was natürlich niemand weiß, außer James und sie selbst. Frech grinste sie James an und wandte dann ihre Aufmerksamkeit kurz zu Sirius und Bellatrix. Die Slytherin war froh gewesen, nicht bei den Beiden aufhalten zu müssen, dies wäre einfach zu viel für sie. Dazu hatte sie letzte Nacht kaum schlafen können, dies schwächte die Slytherinschülerin ebenfalls.

Nachdem Crystal James die Zeitung auf ihre Art und Weise abnahm, schien er von der Situation etwas überfordert zu sein. Dies verriet ihr sein Grinsen. James sagte kein Ton, als die Slytherin ihn berührte. Eigentlich hatte Crystal auf eine freche Antwort gewartet, doch nichts kam. James Blicke sagten ihr alles. Er schien in Erfahrung bringen zu wollen, was sie schon wieder planen würde. Dafür, dass das zwischen ihm und mir nicht lange lief, kennt er mich besser als manch anderer. Geheimnisvoll lächelte sie ihn an. Ehe sie etwas sagen konnte, war es James der sie fragte, ob sie nicht ihren Freundinnen folgen wollte.
„Sir ,wissen Sie,“ meinte Crystal als James sie mit Madame ansprach. „Ich lege keinen hohen Wert darauf bei dieser Schlammschlacht in der Kutsche teilzunehmen. Das wäre sehr beleidigend für mich. Und wie beliebt es Euch? Möchtet Ihr nicht lieber bei Eurem edlen Freund sitzen,“ Crystal lächelte kein Mal dabei.. Ihre Eltern lehrten sie als Kind Benehmen und Anstand und in Situationen wie diesen, liebte Crystal es, die feine Dame zu spielen.
James Musterung störte Crystal keinen Koboldstein. Es gefiel ihr.

Plötzlich wurde ihre und vermutlich auch James seine Aufmerksamkeit auf ein rothaariges Mädchen gelängt. Crystal verdrehte die Augen und schaute Lily Evans angewidert an. Dieses widerwärtige Mädchen. Ich hasse dieses kleine Mädchen, eine Frau kann man sie ja nicht gerade nenne. Wenn ich nur nach dem Äußeren gehen würde, bestimmt kein Antlitz. Dann hält sie sich auch noch für neun mal klug und diese Haare, zum Glück muss ich mit dieser Evans nichts zu tun haben. Die und Schulsprecherin?. Doch Crystal schonte ihre Gedanken, früh genug wäre es noch an der Zeit, sich darüber zu amüsieren.

Crystal grüßte Lily ebenfalls nicht und schaute gespannt zu James. Wie jeder in der Schule, wusste auch Crystal, dass sein Herz für Lily schlug. Crystal lachte höhnisch, als Lily ihr frage, wer der zweite Schulsprecher ist. „Ihr entschuldigt mich, ihr Beide habt sicher einiges zu bereden,“ sagte Crystal höfflich. Kein fieser Unterton war bei ihr herauszuhören und sie setzte ihre perfekte Maske auf. Crystal musterte die Gryffindorschülerin noch einmal und vernahm Mitleid mit ihr. Nun war James an der Reihe, sie kam noch einmal näher zu ihm und verabschiedete sich auf ihre Art und Weise. Heimlich reichte die Slytherinhexe ihm noch einen Zettel. Crystal hatte sich vorgenommen mit James Potter das erste Hogsmeadewochenende, erlaubt von Hogwarts oder auch nicht, zu genießen. Gekonnt schenkte sie den beiden ein charmantes Lächeln und stolzierte dann davon und stieg in eine Kutsche. Niemand hätte in diesem Moment gedacht, dass es sich bei Crystal um eine Slytherin handelte, doch dem war so. Eine Slytherin mit vielen Gesichtern. Es war nicht eine Kutsche. Nachdem Crystal einen Fuß in die Kutsche gesetzt hatte, bereute sie es. Aber nun musste sie dort durch und vielleicht wäre es nicht schlimm. "Abend," sagte sie zu Sirius und lies sich auf einem Sitz nieder.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDi Jul 15, 2008 10:04 pm

Sirius sah auf und erblickte zum zweiten Mal an diesem Tag seinen Alptraum in grün. Zwar in einer anderen Gestalt aber gewiss nicht minder unangenehm. Was hatte er nur verbrochen, dass ihm heute gar nichts mehr erspart blieb?
Als unverbrüchlicher Optimist gab es nur wenige Momente in Sirius' Leben, in denen er wirklich wünschte, lieber tot zu sein. Aber nun war einer jener Moment, er hätte jetzt gerne einen Strick gehabt.

Allerdings war es damit nicht weit ehr. Die kleine Ziege spielte Hofdame, gab sich freundlich. Sirius konnte nicht sagen, was er als beleidigender empfand: diese Heuchelei, oder die Annahme, er würde es nicht merken?
Auch besaß er ein gesundes Misstrauen gegen Grün. Diese Möchtegerne waren alle samt hochgestochen und geistig ganz unten. Aber er hatte keine Wahl.

Da er sich nun aber mit seinem Schicksal abfinden musste und ihm einzig die Hoffnung blieb, heute Abend mit Remus reden zu können, murmelte er nur etwas derselben Art und schwieg. Er starrte aus dem Fenster und dachte sich seinen Teil.
Remus war der einzige der Rumtreiber, zu dem er wirklich offen über alles sprach. Obgleich James sein bester Freund war, war es ihm lieber, mit Moony zu sprechen. Zum einen lag dies an der ruhigen Art, die sein Freund an sich hatte und zum anderen war es mit James doch immer so, dass Sirius glaubte, sich keine Schwäche leisten zu dürfen. Davon abgesehen, dass der Rumtreiber momentan ohnehin kaum sinne für anderer Leute Probleme zu haben schien.

Als sich die Tür der Kutsche schloss, war Sirius unsagbar dankbar. Erst glaubte er, sie würden endlich zum Schloss fahren, als sich die Kutsche mit einem Ruck in Bewegung setzte. Doch weit gefehlt. Keine zwanzig Meter weiter hielt sie schon wieder an. Man hatte nur aufgerückt.

Der Rumtreiber seufzte leise und lehnte sich gegen das Fenster. Es war recht dunkel hier und sein Gesicht war kaum mehr, als ein Schatten. Dafür war er dankbar, auch wenn es nur ein schwacher Trost war. Crystal dagegen schien das Licht an und er konnte die feine Silhouette ihrer Gesichtszüge erkennen.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMi Jul 16, 2008 8:52 pm

Crystal / Sirius


Crystal bereute ihre Entscheidung zutiefst. Dennoch konnte sie sich nicht entscheiden was schlimmer wäre. Hier bei diesem Verräter von Black zu sein oder sich draußen mit einem Schlammblut zu unterhalten. Sirius schien sich nicht gerade über ihre Anwesenheit zu freuen, doch Crystal hätte sich auch ein angenehmeres Erscheinungsbild gewünscht als diesen Sirius. Viel hielt die Slytherin nicht von ihm und diese Meinung würde sich sicherlich niemals ändern.

Crystal musterte die Kutsche, wie jedes Jahr war diese unverändert. Die Hexe fand diese Kutschen würdelos und nicht sonderlich ansprechend. Insgesamt musste sie noch vier Mal, heute eingeschlossen, sich in eine Kutsche mit ungewollten Personen zwängen. Dennoch stritt sie nicht ab, dass sie froh war hier zu sein. Denn immerhin war diese Kutsche so gut wie leer und Sirius schien heute zu ihrem Glück nicht in Plauderlaune gewesen zu sein. Die Slytherin hoffte nur, dass der Gryffindor nicht eine seiner Launen bekam und plötzlich den Drang verspürte sie zu verhexen.

Crystal schaute Sirius schockiert an, als dieser nur etwas hin sich hineinnuschelte. Doch der jungen Hexe kam dies mehr als gelegen, sie hatte keine große Lust auf eine Diskussion. Genervt stützte Crystal ihren Arm an einem Holzbalken ab und lag ihren runden Kopf darauf. Durch diese Pose wirkte die Slytherin sehr nachdenklich und hatte nichts typisches für eine Slytherin an sich. Eigentlich hatte sie gehofft, auf einen kleinen Trupp Slytherins zu geraten oder in eine leere Kutsche zu stoßen. Große Lust zu reden verspürte sie nicht, vor allem nicht mit Black.

Endlich schloss die Tür und Sirius schien die gleichen Gedanken zu haben wie Crystal. Endlich wird die Kutsche sich in Bewegung setzten und um so eher wir im Schloss sind, um so früher bin ich wieder unter meines Gleichen. Es war nur ein kurzer Hoffnungsschimmer, denn es ging keineswegs voran. Zumindest nicht in der Geschwindigkeit, in der es der Slytherin lieb wäre.
Crystal beobachtete Sirius dabei, wie er sich gegen das Fenster lehnte. Er wünschte sich bestimmt das Gleiche wie sie, so schnell wie möglich das Schloss zu erreichen.
Genervt klopfte Crystal auf dem Holz herum. „Mir ist langweilig Black,“ meinte sie. War zuvor ihr Ton noch freundlich, war er jetzt wieder barsch und kühl. „Du sprudelst doch immer wie ein Kessel voller Ideen, jetzt darfst du zu Wort kommen. Aber ich warne dich, keine Tricks,“ gespannt musterte Crystal Sirius. Sie verstand nicht, warum einige Mädchen sich nach diesem den Hals verrenkten.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMi Jul 16, 2008 10:17 pm

Sirius verwünschte in Gedanken seinen Stammbaum aus lauter Langeweile. Er kannte ihn auswendig, das gehörte zum Familienprogramm, man kam nicht drum herum. Und obgleich es viele Jahre her war, dass er ihn gelernt hatte, beherrschte er ihn immer noch perfekt. Das hatte seinen Grund.
Es gab Momente, in denen weder die Aussicht auf Ablenkung noch eine Chance auf Erlösung bestand. In diesen Momenten, in denen einzig die Gedanken seine waren, ging er in aller Seelenruhe den Stammbaum durch und verwünschte jeden einzeln, wobei er sich bei jedem einen anderen Fluch ausdachte.

Als die Slytherin plötzlich etwas sagte, sah er auf, verzog im nächsten Moment aber sofort das Gesicht zu einer Grimasse, was man kaum sehen konnte.
Die hatte Nerven. War er etwa der Hofnarr? Ihm fiel einiges ein, um seine Langeweile loszuwerden. Allem voran die Verzauberung dieser Kröte. Aber das war die Mühe kaum wert.
Dennoch ärgerte ihn dieses Biest. Hochgestochen und dumm kam es daher, hatte von nichts eine Ahnung, trug -sofern es mal wieder zu dumm war, Schuluniform anzulegen- Klamotten vom Barbiestrich und bildete sich darauf noch etwas ein.

Sirius schürzte die Lippen und erwiderte zynisch: "Bei dir sind Tricks reine Verschwendung. Im Übrigen brauche ich nicht deine Erlaubnis, um etwas zu sagen oder zu schweigen. Wenn du lesen könntest, würde ich sagen: ließ ein Buch. Aber das hat ja auch mehr Verstand als du."

Er verschränkte die Arme und betrachtete sie düster. Crystal hatte im wahrsten Sinne des Wortes Pech. Sirius' Laune war unglaublich schlecht und allein der Umstand, dass sie den Mund aufgemacht hatte, brachte ihr nun Ärger ein.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyMi Jul 16, 2008 11:39 pm

Als James verkündete das dieser Schulsprecher geworden sei, schaute Crystal doch ein wenig ungläubig, doch das hatte James auch erwartet. Nie und nimmer hätte er damit gerechnet das er James Potter, wahrscheinlich der größte Unruhestifter aller Zeiten, Schulsprecher werden konnte. Ferner dachte das doch immer Remus Lupin, einer seiner besten Freunde dieses Amt betreten würde, dies sehe dem Werwolf auch ähnlich als ihm. Mister Schulsprecher hörte er dann Crystals Stimme und er schmunzelte. Das hörte sich sehr amüsant an. Diese kam im näher und gratulierte ihm leise. James war ein wenig erstaunt, das dies die Slytherin machte, zwar kannte er die Slytherin, doch dies hätte er ihr noch nicht einmal in seinen verrücktesten Träumen zugetraut. Dabei nutze sie die Gelegenheit aus ihn zu Fragen ob er Lust hätte etwas mit der Slytherin zu unternehmen. Er war so perplex, das er kein richtigen Satz zustande brachte. Hatte er die Slytherin vollkommen falsch eingeschätzt oder war dies nur so und morgen wieder anders. Daraufhin wusste der Gryffindor keine antwort und er fuhr sich durch sein rabenschwarzes Haar. „Wer weiß Miss Bell.“ Meinte der Gryffindor, nun wieder mit seinem typischen Grinsen auf seinem Gesicht.

Nachdem James Crystal musterte, lächelte diese ihn an. Als er sie fragte ob sie nicht vorhatte ihrer Freundin zu folgen, sprach sie James mit Sir an, was wohl daran lag das er sie Madame nannte. Hoffentlich denkt sie jetzt nichts falsches Dennoch spielte der Gryffindor diese kleine Rolle mit. „Lady Bell sollte wissen das auch Mr Potter nicht an dieser Schlacht teilnehmen möchte.“ Meinte James und den Inhalt meinte er völlig ernst. Der Gryffindor hatte sich für dieses Jahr einiges vorgenommen, nicht nur wieder die Vollmondnächtlichen Streifzüge zu durchleben, Quidditch zu spielen und seine UTZe zu bestehen, sondern auch einen guten Eindruck bei Lily Evans zu hinterlassen. Dazu gehörte wohl auch das einige seiner Streiche dieses Jahr ins Wasser fallen würde, dennoch würde der junge Potter sicherlich nicht zurückschrecken das ein oder andere Mal diesen kleinen Vorsatz zu brechen. Doch dies sollte mit Sicherheit nicht bei der rothaarigen Gryffindorschülerin passieren.

James Augenmerk war jedoch nach nur kurzer Zeit auf ein ganz bestimmtes Mädchen mit roten Haaren gerichtet. Diese grüßte ihn auch gut gelaunt wie es aussah mit einem James, hey. Seit wann war Lily Evans denn auf einer solch netten Unterhaltung mit James aus. Zwar war dies dem Gryffindor mehr als recht, doch hatte Lily nicht die beste Lage erwischt. Crystals Hand lag immer noch auf seiner Schulter, so zog der Gryffindor diese ein wenig zur Seite, damit diese hinunter glitt. Wie immer wenn das Mädchen auftauchte fuhr James Hand automatisch zu seinem eh bereits zersaustem Haar. „Hey Evans.“ Grinste er sie nun an. Lily erkundigt sich jedoch nur wer der neue Schulsprecher sei und James Hand sank schnell wieder zurück. Immerhin wusste er gut genug das Lily diese Bewegung nicht sonderlich leiden konnte. Nachdem Lily diese Frage gestellt hatte, lachte Crystal höhnisch auf und ging von dannen. Doch nicht ohne James erneut nahe zu kommen und ihm ein Zettel zu steckte, welcher er schnell in seine Hosentasche gleiten ließ. James ersparte sich ihr Aufwidersehen zu sagen, was würde sonst Lily alles denken, sollte er anfangen freundlich zu einer Slytherin zu sein. Diese kleine Szenerie gab sollte sie jemals jemand erfahren schon genug zum spekulieren und auf keinen Fall wollte er das Lily glaubte er hätte Interesse an der Slytherin.
Fast hätte er vergessen das Lily Evans ihn etwas gefragt hatte, doch ihre Anwesenheit versetzte den Gryffindor meistens in eine Traumwelt, diese hoffte er würde eines Tages Wirklichkeit werden. Noch einmal wiederholte er ihre Worte in seinen Gedanken Du kannst mir nicht zufällig sagen wer der zweite Schulsprecher ist, oder? Statt auf ihre Frage zu Antworten, schoss ihm die Frage aus den Mund die er sich die ganze Zeit gestellt hatte. „Eva... Li... Evans.“ Er wusste nicht zurecht wie er sie ansprechen sollte, weshalb er sich für das übliche entschied: Evans. „Evans, bist du Schulsprecherin geworden?“ fragte er sie und schaute sie an. Er hoffte das seine Vermutung richtig war, doch wer konnte sonst Schulsprecherin sein, wenn nicht Lily.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDo Jul 17, 2008 8:39 pm

Sirius / Crystal


Angewidert und gelangweilt blickte sich Crystal in der Kutsche um. Jedes Jahr schien sie bei ihrer Kutschenwahl besonderes Glück zu haben. Dieses Jahr machte kein Unterschied zu den Jahren davor.
Sirius schien im Gedanken zu sein und nur zu gerne hätte die Slytherinhexe in Erfahrung gebracht, was ein Sirius wohl, in Situationen wie diesen, dachte.
Während Sirius keinen Mucks von sich gab, überlegte Crystal was sie heute Abend unternehmen sollte. Eigentlich hatte sie kein großes Bedürfnis, die ganzen Schlammblüter in der Halle zu sehen. Sie spielte jetzt sogar mit dem Gedanken, die Zeremonie und das Festessen sausen zu lassen. Es gab besseres und verhungern würde sie nicht. Zwar spielte sie noch mit diesem Gedanken, innerlich hatte sie ihre Entscheidung getroffen.

Nach gefühlten zwölf Stunden gab Sirius immerhin ein Lebenszeichen von sich. Er schien keineswegs erfreut zu sein, Crystal unterhalten zu sollen. Nachdem Sirius ihrer Aufforderung nicht folgen wollte, grinste Crystal ihn gemein an. Er hielt sie für dumm, aber er war ein Narr, wenn er seine Feinde unterschätze.
Die Slytherin war recht froh, dass er es nicht versuchte. Er würde es nicht schaffen, eine angemessene Unterhaltung für die anspruchsvolle Hexe zu finden. Mit giftigem Blicke musterte sie Sirius erneut. Crystal funkelte ihn böse an, als er diese als Gehirnlos und eine Hexe ohne Verstand bezeichnete. Doch hatte sie heute Abend keine große Lust sich auf dieses Niveau zu hinab lassen.

Außerdem schien der Gryffindor keine gute Laune zu haben. Wer weiß was der wieder hatte? Diese Männer und ihre Launen. Kein Wunder das Black, diesen Gedanke führte Crystal nicht zu Ende. Sie empfand es als Verschwendung, sich Gedanken über ihn zu machen. Mit einem kleinem Lächeln lehnte sie sich entspannt zurück und blieb lieber in ihrer Gedankenwelt anwesend als bei Black.
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDi Jul 22, 2008 8:23 pm

Sirius war froh, keinen weiteren Laut von dieser Ziege hören zu müssen. Er hatte tatsächlich keinen Bedarf an Streiterei heute, im Gegenteil. Er war irgendwie frustriert, warum, das konnte er nicht sagen.

Viel mehr hatte nun das, was außerhalb der Kutsche von statten ging, seine Aufmerksamkeit gewonnen. Er konnte nicht sagen, wieso, aber es war plötzlich ausgesprochen spannend. Jedenfalls spannender als sein Gegenüber und seine Gedanken zusammen.
Ja, er konnte sich zumindest irgendwie ablenken.

Wenn er es recht bedachte, dann war dieses Schuljahr bislang das Schlimmste von allen. James hing lieber mit seiner Verwandtschaft als mit ihm herum, Remus war nirgends zu finden, seine Familie lief Amok und er hatte das große Glück mit einer Slytherin in einer Kutsche sitzen zu müssen. Was hatte er nur verbrochen?

Endlich setzte sich die Kutsche wieder in Bewegung, stoppte dann aber erneut, als wollte sie ihn ärgern. Was hätte er nun darum gegeben, sein Motorrad bei sich zu haben und damit zu fliegen?
Er hatte es erst seit einigen Wochen, denn er hatte den Führerschein heimlich in den Ferien machen müssen, während seine Eltern irgendwo auf Kaperfahrt durch die Unterwelt Endlands gewesen waren.
Es war nicht schwer zu fahren und da er es etwas aufgemotzt hatte, war es auch des Fliegens mächtig. Dafür hätte er nun viel gegeben.


Zuletzt von Sirius Black am Di Jul 22, 2008 8:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDi Jul 22, 2008 8:44 pm

ooc: ich hoffe es ist noch Platz in dieser Kutsche? Such schon länger nach einem gescheiten Einstiegspost ;)

ic:

May hatte die gesamte Zugfahrt verschlafen und hatte somit jeden anderen Ravenclaw aus den Augen verloren. Ganz ohne Freunde und Hausmitglieder fühlte sie sich gleich um einiges unsicherer als sie eigentlich zu Schuljahresanfang war.

Nun sprang sie noch schnell in diese Kutsche, in der sie doch noch einen Platz bekommen hatte und versuchte nicht weiter aufzufallen. Keiner der hier anwesend schien ihr irgendwie bekannt zu sein.

Und dann war da noch diese Slytherin....

Es war wohl besser die Fahrt zum Schloß unbeschadet zu überstehen, um sich dann wieder ihrem Haus anzuschließen.


Zuletzt von May Lively am Di Jul 22, 2008 8:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Bahnhof von Hogsmead   Der Bahnhof von Hogsmead EmptyDi Jul 22, 2008 9:05 pm

Sirius sah unwillkürlich auf, als ein weiterer Schüler die Kutsche betrat. Viel mehr eine Schülerin. Er kannte sie nicht, jedenfalls konnte er sie im Zwielicht des Abends und in der schattigen Kutsche nicht erkennen.

Schnell bemühte er sich, wieder aus dem Fenster zu schauen. Er wollte wirklich nicht noch eine zweite Slytherin, die ihn zu Unterhaltungszwecken missbrauchte. Auch hatte er wenig Lust, überhaupt zu reden und auch nicht, erkannt zu werden.
Darum drückte er sich unwillkürlich beinahe noch etwas tiefer in seine Ecke und schloss einen Moment die Augen. Er wäre vielleicht eingeschlafen, hätte die Kutsche nun nicht einen Rucker getan und ihn damit kräftig durchgeschaukelt.

Nun setzte sie sich wirklich Richtung Hogwarts in Bewegung und er war froh darüber. Andererseits hatte er nun mehr Gesellschaft, als ihm lieb gewesen wäre und noch dazu die falsche. Ja, wenn er mit seinen Freunden in einer Kutsche gesessen hätte (wie die letzten Jahre), das wäre freilich etwas anderes gewesen.
Aber er saß hier mit einer Slytherin und jemand wild fremden.

Er seufzte kaum hörbar und starrte hinaus. Das Schloss konnte er freilich noch nicht sehen. Er sehnte sich nach den Lichtern, den dunklen Mauern, dem Zuhause, dass er nun beinahe zwei Monate hatte missen müssen.
Doch noch war es nicht in Sicht, wie so vieles nicht.
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