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 Alice Roswell (Gryffindor, 7. Klasse)

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Alice Roswell
7. Klasse (Admin)
Alice Roswell


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BeitragThema: Alice Roswell (Gryffindor, 7. Klasse)   Alice Roswell (Gryffindor, 7. Klasse) EmptySo Jun 01, 2008 6:05 pm

x Identity

Name: Roswell
Vorname: Alice
Spitzname: Alice hat keinen Spitznamen, sie kann es auch nicht leiden, wenn man sie Aly nennt.

Alter: noch 16
Geburtsdatum: 12. September 1960
Geburtsort: Texas
Wohnort: London

Gesinnung: Gut
Status: Reinblut
Besonderes: --
Haustier: --
Haus: Gryffindor
Klasse: 7

Familie: Alice verbrachte sehr glückliche Kindheitstage. Ihre Eltern gingen liebevoll und fürsorglich mit ihrer einzigen Tochter um, achteten jedoch sehr gut darauf, dass sie sie nicht zu sehr verwöhnten. Schon früh lehrten Matt und Gwen ihrer Tochter, dass es die inneren Werte sind, die wirklich zählen und das es ganz gleich ist, aus welcher Familie man abstammen würde. Dies hat sich bis heute bei Alice verankert. Für sie ist es vollkommen gleich ob man ein Muggel oder ein Reinblut ist, alle werden von ihr gleich behandelt.

Allerdings wurde dieses schöne Verhältnis bald zerrüttelt. Als Alice acht Jahre jung war, ließen sich ihre Eltern scheitern. Seither lebt Alice mit ihrem Vater Matt (Anwalt in der Zaubererwelt). Nach wie vor verstehen sich Vater und Tochter gut. Allerdings hat dieser seit einem Jahr eine andere Frau geheiratet und Alice kann sie nicht leiden und umgekehrt. Bei jeder Gelegenheit flucht Alice über sie, aber umgekehrt ist es nicht gerade besser. Aber Alice akzeptiert sie nur einigermaßen, da sie ihren Vater glücklich zu machen scheint. Alice nennt diese Frau nie beim Namen, sie hat sich nur die Auszeichnung Stiefmonster verdient.
Nach der Scheidung verschlug es Gwen nach Australien. Dort lebt die Hexe auch heute noch und arbeitet als Dolmetscherin. Es vergeht kaum ein Tag, an dem Alice ihre Mutter nicht vermisst. Briefe sind eben nicht das Gleiche als die Person zu sehen. Dennoch hat sie auch zu Gwen ein sehr gutes Verhältnis.


Gesellschaft: Alice Familie musste sich eigentlich nie sorgen um das Geld machen. Vater und Mutter verdienen nach wie vor gut. Dennoch war es beiden wichtig, Alice zu lehren, dass es nicht auf das Geld ankommt, diese Vorstellung vertritt ihre Tochter auch.



x a little more personal

Aussehen: Alice ist weder sonderlich groß noch auffällig klein für ihr alter. Sie ist stolze 165 cm und würde sich niemals wünschen größer oder kleiner zu sein. Die Gryffindor ist schlank, allerdings legt sie keinen Wert auf ihre Figur und ihr würde es nicht einmal im Traum einfallen eine Diät zu machen oder Kalorien zu zählen. Wer Alice nicht kennt mag vielleicht denken, dass sie schwach und zerbrechlich ist. Doch der Schein trügt. Alice ist immer voller Energie und versprüht diese auch. Niemals gibt sie klein bei und sie kämpft bis zum bitteren Ende für das was ihr lieb ist.

Ihr Gesicht ist sehr freundlich, auf ihm liegt meistens ein gutmütiges Lächeln. Alice Haut ist sehr blass und dadurch wirkt sie wie Porzellan. Durch ihre dunklen Haare, kommt dies noch besser zur Geltung. Wie schon gesagt, hat sie dunkle, lange Haare wie die Nacht. Sie sind dunkelschwarz und von Natur aus gelockt. Am liebsten trägt Alice ihre Haare offen, da dies natürlicher wirkt. Meist findet man auf ihrem Kopf einen Haarreif, hauptsächlich in einer knalligen Farbe. In einigen Schulstunden sind offene Haare jedoch unpraktisch, daher trägt sie sie in Zaubertränke und Kräuterkunde immer so einem lockeren Zopf zusammen gebunden.
Die Augen sind genau so dunkel wie die Haare, nämlich braun. In ihnen ist eigentlich immer Lebensenergie und Elan geschrieben. Doch manchmal färben sie sich auch ganz Schwarz ein, vor allem wenn jemand ihre Freunde beleidigt.
Alice verwendet eigentlich kein Make-Up, da dies in ihren Augen Zeitverschwendung ist. Doch gerade dies alles wirkt sehr natürlich, sympathisch und anziehend. Steht jedoch ein besonderer Anlass bevor, verwendet sie dezentes Make-Up. Dennoch legt sie keinen Wert auf Äußerlichkeiten.

Betritt Alice einen Raum erfüllt sie in mit einem Lächeln und strahl viel Wärme aus. Dazu ist ihr Auftreten geballt mit einem unglaublich großen Selbstbewusstsein. Auf andere geht sie immer freundlich zu und geht respektvoll mit ihnen um.

Alice ist eigentlich sehr froh darüber, dass es in Hogwarts eine Schuluniform gibt. Diese sind sehr praktisch und Alice muss sich keine Gedanken über ihre Kleidung machen. In ihrer Freizeit trägt sie am Liebsten Jeans und ein Shirt mit einem funkigen Logo oder Spruch. In ihrem Schrank ist eigentlich fast alles zu finden. Etwas was sie nicht gerne trägt ist figurbetonte Kleidung. Das einzige Kriterium welches die Kleidung erfüllen muss ist, dass sie nicht langweilig und bequem ist. Kleider mag sie eigentlich auch nicht sonderlich. Aber für einen besonderen Anlass oder im Sommer sind sie tragbar.
Auf ihre Nägeln schaut Alice dagegen aber gar nicht gern, da sie es sich irgendwann angewöhnt hat, bei Nervosität darauf herumzukauen. Einige Mal hatte sie schon versucht aufzuhören, indem sie ihre Nägel mit Nagellack bepinselte, doch brachte es nichts.



Charakter: Wenn es etwas gibt was Alice Freude bereitet dann ist es etwas neues auszuprobieren. In diesem Bereich ist sie sehr offen und hat sich keinerlei Grenzen gesetzt. Alice ist eine Frau die das Leben bewusst genießt und ihren Spaß daran hat und keineswegs mangelnd es ihr an gesunden Menschenverstand oder Selbstbewusstsein. Da sie eine Genießerin ist, hasst sie alles was mit Hektik oder Druck zu tun hat.
Alice versucht nicht oberflächlich zu sein und eigentlich gelingt ihr dies so gut wie immer. Sollte sie allerdings doch einen negativen Gedanken haben, versucht sie ihn zu ignorieren und gibt der entsprechenden Person eine Chance.

Alice ist die Unpünktlichkeit in Person, bisher kam sie zu jedem Date zu spät, wenn sie überhaupt kommt. Aber immerhin weiß sie, dass wenn der Junge auf sie gewartet hat, es ernst zu meinen scheint.
Alice gefällt es wenn man ihren Ego streichelt. Doch sie ist nicht immer the nice Girl. Wenn man ihre Freunde beleidigt oder ihre Gefühle verletzt, flippt sie auf und wird ziemlich gemein. Die Gryffindor ist ziemlich sentimental und spart nicht mit ihren Tränen. Jegliche Art von Kritik nimmt sie sich sehr zu Herzen, ihr solltet vorsichtig sein was ihr sagt, den es kann die kleine sehr verletzen.

Etwas mit dem sie sich selbst den Weg verbaut ist einmal ihr Dickkopf und einmal ihre Nörgelei, vor allem wenn etwas nicht so verläuft wie Miss Roswell es gerne hätte. Ihr solltet es vermeiden ihr Befehle zu erteilen, den Anweisungen folgt sie nur mit großem Widerwillen wenn überhaupt. Alice steht eben gerne auf eigenen Beinen. Sollte sie einmal in Rage geraten, kann man sie mit freundlichen Worten und einem lächeln besänftigen.

Alice ist sehr gutherzig und immer für ihre Freunde da. Sie setzt sich mit großer Willensstärke für die Gerechtigkeit ein. Dazu kommt, dass die Gryffindor auch ziemlich clever, gewitzt und humorvoll ist, die perfekte Mischung eben um jemand zu beeindrucken und sich nicht klein kriegen zu lassen. Blickt man allerdings in ihr Zimmer herrscht dort Chaos, sie ist nämlich die wandelnde Unordentlichkeit. Oft handelt sie auch nach ihren Gefühlen und schon einige Male brachte dies Alice in eine brenzliche Situation.
In Sachen Liebe ist Alice keine Draufgängerin. Schüchtern und zurückhaltend, erst wenn sie mit jemand zusammen kommt, blüht sie richtig auf und wird wieder sich selbst. Alice zählt jedoch nicht zu denen, die jeden Monat einen Neuen haben, bisher hatte sie zwei Freunde und beide Beziehungen hielten lange an. Dennoch wurde Alice einmal enttäuscht und darüber ist sie noch nicht ganz hinweg und ist auch noch nicht bereit für etwas neues.
Im Großen und ganzen ist sie eine liebenswerte Person, die den Umgang mit Mitmenschen sucht.


Stärken:
+selbstbewusst
+clever
+Freundlichkeit
+offen
+gutherzig
+für ihre Freunde da
+eigensinnig
+Gerechtigkeit
+Willensstärke
+Humor

Schwächen:
-Schokoladenkuchen
-faulheit
-unpünktlichkeit
-reizbar (wenn es um ihre Gefühle und Freunde geht) / schnell gekränkt
-Nörgelei
-Handelt oft zu sehr ihrem Gefühl nach
-kann nicht Lügen
-stur
-unordentlich
-rennt oft mit dem Kopf durch die Wand


Vorlieben:
+lachen
+essen (mexikanisch& japanisch)
+ausschlafen
+neues
+Hunde
+Photoshootings
+helle Farben
+schwimmen
+musik

Abneigung:
-Dunkelheit
-alleine zu sein
-Druck& Hetzerei
-über Geld zu reden
-sehr große Unrodnung
-Befehlen zu folgen
-Kopfschmerzen
-Oberflächlichkeiten
-Dunkle Seite
-Angeber / Lügner


Zuletzt von Alice Roswell am Do Jun 05, 2008 9:47 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Alice Roswell (Gryffindor, 7. Klasse)   Alice Roswell (Gryffindor, 7. Klasse) EmptyMo Jun 02, 2008 7:37 pm

x Step by step

Lebenslauf:
Es war für diese Jahreszeit ein sehr warmer Tag. Es war der Tag an dem Alice Roswell als Tochter von Matt und Gwen das Licht der Welt erblickte. Ihr Geburtsort war Texas. Kaum war sie auf der Welt, bereitete sie jedoch ihren Eltern schon Kummer. Alice kam drei Wochen zu früh auf die Welt, dies wäre nicht weiter schlimm gewesen, dennoch stellten die Heiler fest, dass ihr etwas fehlte. Das kleine, süße Baby konnte kaum Atmen und alle waren voller Sorge und hatten Angst ihren Sonnenschein zu verlieren. Selbst die Heiler gaben die Hoffnung auf, doch Alice hatte einen sehr großen Lebenswillen. Nachdem einige Tage in Angst und Schrecken an der Familie vor rüber zog, ging es Alice auf einmal besser. Sie war wieder kerngesund und keiner konnte sich dieses Phänomen erklären.

Nach der Entlassung ging es wieder zurück auf die Farm. Noch einen Monat lang musste Alice zu der Vorsorgeuntersuchung, doch es war, als wenn Alice schon immer kerngesund gewesen war. Alice schrie sehr oft und kundschaftete die Farm aus. Nicht für eine Minute konnten ihre Eltern sie aus dem Auge lassen. Im Laufe der Zeit fand Alice ihren Lieblingsplatz er war direkt hinter der Farm, dort hatte sie ihre ruhe und konnte die Sonnenauf- und -Untergänge beobachten.

Alice liebte die Zeit auf der Farm. Es verging kein Tag den sie nicht genoss und an dem sie keine Zeit mit den Tieren verbrachte. Ihre Oma gab oft auf sie acht, da ihre Eltern sich um die Farm kümmerten. Alice war es gleich ob sie mit Muggeln oder Hexen zu tun hatte, Hauptsache man konnte Spaß mit ihnen haben, dies verdankt sie ihren Eltern.
Bei den anderen Kindern war Alice hoch angesehen, so sonst konnte man auch eine unvergessliche Heuballschacht machen, reiten gehen und perfekt verstecken spielen. Sie spielten Indianer, Prinzessin oder genossen einfach das Farmleben. Eigentlich schlief fast jeden Abend ein anderes Kind mit Alice auf der Farm, bevorzugt unter dem klarem Himmel.

Gwen und Matt schickten die kleine nicht in den Kindergarten. Dies wäre ja auch nicht typisch für eine Hexe. Außerdem war Alice geübt im Umgang mit den anderen Kindern.

Alice verbrachte sehr glückliche Jahre und hatte gute Freunde gewonnen. Meist waren es Muggel, zu beginn wunderten sie sich über Alice Fähigkeiten, doch mittlerweile gehörte Alice und ihre Art für sie zum Alltag hinzu. Doch nachdem Alice fünf Jahre in Texas lebte, mussten ihre Eltern umziehen. Die Farm rentierte sich nicht mehr und stürzte die Familie mehr in ein Schuldenloch. In England hatten beide ein viel versprechendes Jobangebot, und so war die Entscheidung gefällt. An dem Tag als Alice es erfuhr, regnete es. Danach war die kleine sehr traurig. Erst weinte sie, und schloss sich in ihrem Zimmer ein, sie sprach kein Wort mehr mit ihren Eltern, doch ändern konnte sie nichts mehr. Der Abschied von ihren Freunden tat Alice am meisten weh, schon als sie sich in das Auto zum Flughafen begab, vermisste sie sie. Die Farm war gestern und es hieß hallo Großstadt London.
Nach dem langem Flug und einer Autofahrt befand sich die Familie in ihrem neuem Zuhause. Alice gefiel es in England gar nicht, vor allem mochte sie die Engländer nicht, weil sie keinen Humor haben.
Alice vermisste ihre Freunde und die Freiheit, hier in London lebte sie in einer kleinen Wohnung ohne Grundstück, es fiel er kleinen sehr schwer sich an so ein Leben zu genießen. Ihre Eltern steckten ihre kleine Hexe auf eine gewöhnliche Muggelschule, sie erhofften sich, dass sie Freunde finden würde und den Kummer vergessen könnte.
Schon am ersten Tag beeindruckte die kleine Alice die Lehrer mit ihrer Klugheit und die Mitschüler mit ihrer liebenswerten und offenen Art. Sie fand schnell den Anschluss, aber es war nicht wie in Texas und ihr fehlte etwas, das spürte sie.

Alice unternahm ungern etwas mit den anderen Kindern und sperrte sie oft in ihrem Zimmer ein und las, dies war gar nicht ihre Art. Matt und Gwen machten sich sorgen, aber zurück konnten sie nicht. Beide entschieden sich Alice Gesangsunterricht zu geben. Den sie hofften, dass wenn die kleine ein Hobby hatte wieder aufblühte. Und tatsächlich, der Gesang und die Musik schien ihre Wunden zu heilen.
Nun ging sie wieder öfters hinaus und spielte liebend gerne mit den anderen Kindern, manchmal kam ein Anflug von Traurigkeit. Allerdings sang sie sich dann den Kummer vom Leib. Die anderen Kinder waren von Alice Stimme begeistert, aber für Alice selbst war und ist es immer noch ein Mittel um ihre Schmerzen zu lindern. Mit der Zeit begann Alice auch ihre eigenen Liedertexte zu verfassen und sich eine Melodie aus zu denken, dies gelang ihr sehr gut. Immer wenn es ihr zum Weinen ist oder sie stark unter Stress steht, greift sie auf dieses Mittel zurück.


Nachdem Alice drei Jahre in London lebte, hatte sie sich immer noch nicht an die Hektik und das Großstadtleben gewöhnt. Doch im Laufe der Zeit, hatte sie auch die Vorzüge des Stadtlebens erkannt. Die Familie war glücklich, doch das Glück war zerstörbar. Ihre Eltern entschieden sich Scheiden zu lassen, da sie sich nur noch stritten und nicht mehr verliebt in einander waren. Alice machte dies erneut traurig und diesmal kapselte sich Alice nicht ab, aber sie war verschlossen und versteckte ihre wahren Gefühle. Es verging keine Nacht in der sie nicht weinte, London verfluchte und wieder wünschte, dass es alles so wäre wie in Texas.
Alice konnte sich selbst aussuchen bei wem sie leben würde. Am liebsten wäre sie ja bei beiden geblieben. Doch der berufliche Schritt ihrer Mutter lies sie ihre Entscheidung schnell fällen. Ihr Vater blieb in England und Gwen zog nach Australien. Alice hatte sich gerade an London gewöhnt und ist sicherlich keine Nomadin, daher bliebt sie bei Matt, ihrem Vater.

Alice hat zu beiden Elternteilen immer noch eine sehr gute Beziehung. Zwar vermisst sie ihre Mutter sehr oft und wünscht sich die alten Tage zurück, dennoch hat sie erkannt, dass es nun mal so ist und das das Leben ist. Kurze Zeit später fand ihr Vater eine neue Frau. Von Anfang an hielt Alice nicht viel von ihr, und umgekehrt, aber ihrem Vater zu Liebe erträgt Alice sie und lässt die fiesen Beleidigungen über sich ergehen. Diese Frau war auch eine Hexe und hatte eine Tochter, dies ist allerdings ein Squib und ziemlich neidisch auf die Beziehung zwischen Alice und ihrem Vater.

Wie es Matt und Gwen Alice immer versprachen traf pünktlich zu ihrem elfen Geburtstag eine weiße Eule ein. In ihrem Schnabel hatte sie den Brief nach Hogwarts. Alice war überglücklich und konnte es kaum abwarten. Auch wenn sie traurig war, dass sie ihren Vater dann kaum noch sehen würde.

Matt begleitete seine Tochter zum Bahnhof und beide verabschiedeten sich Tränenreich. Alice versprach ihm oft zu schreiben und ihrer Mutter ebenfalls. Alice suchte sich ein verlassenes Abteil und saß traurig auf ihrem Sitz. Doch nach einigen Minuten kamen einige andere Erstklässler zu ihr, und sie vergas die Sorgen und schloss schon im Zug Freundschaften, diese halten größtenteils bis heute. Als Alice in aufgerufen wurde und den Hut aufsetzten sollte, war sie ziemlich aufgeregt. Sie hatte sich davor mit den Häusern beschäftigt und hoffte nur nicht nach Slytherin zu kommen, immerhin war sie eine Reinblüterin. Doch der Hut las ihre Gedanken und schickte sie nach Gryffindor. In ihrem Haus war Alice beliebt und hatte generell keine Probleme damit Freundschaften zu knüpfen.
In ihrem ersten Jahr waren ihre schulischen Leistungen im guten Bereich, auch wenn ihr die Lehrer rieten mehr zu lernen, den dann wäre sie noch besser. Aber Alice war dazu zu faul und verbrachte die Zeit lieber mit anderen draußen auf dem Gelände. Schnell hatte sie ihren Lieblingsplatz gefunden, direkt hinter einem Baum am See. Von dort aus konnte sie ungestört die Sonnenauf- und Sonnenuntergänge beobachten.
Alice fand es sehr traurig, dass das Schuljahr so schnell verflog. In den Weihnachtsferien blieb sie in Hogwarts und in den Sommerferien besucht sie wie jedes Jahr für 2 Monate ihre Mutter. Damit ihr Vater sie noch einen Monat zu Gesicht bekommt.

Alice erzählte zu beginn des zweitens Schuljahres was sie in Australien erlebt hatte, und die anderen Mitschüler waren sehr begeistert. Alice selbst liebte das Land, sie lernte viel über seine Geschichte und Eigenarten. Schon jetzt war Alice nach dem Leben in Hogwarts süchtig und liebte das Leben dort. Gegenüber den anderen Schülern trat Alice meist mit Respekt auf, aber manchmal geht doch ihr Temperament mit ihr durch. Vor allem wenn jemand etwas über Muggel oder der gleichen sagt, denn für sie sind alle gleich. Dennoch ist Alice nicht das brave Mädchen, sie kann auch Unheil bringen. In der zweiten Klasse war sie so naseweis und schlich sich in die Verbotene Abteilung der Bibliothek. Sie stöberte kurz, dann kam schon der Hausmeister. Doch die kleine war gewitzt genug sich nicht erwischen zu lassen. Einmal hatte Alice Streit mit ihrem Vater, es war gleich nach den Weihnachtsferien, die anderen versuchten sie auf zu heitern, doch es half nichts. Alice verfiel wieder in ihre alte Angewohnheit und sangt. Ihre Mitschüler waren von ihrer Stimme beeindruckt. Dies Mittel verwendet Alice nun nicht mehr nur bei sich selbst, sondern auch wenn sie andere aufmuntern möchte. Alice ist eine Person die immer die Gesellschaft sucht und sich davor fürchtet ihr ganzes Leben alleine zu verbringen.

In ihrem dritten Jahr entschied sie sich für Alte Runen und Muggelkunde. Mit beiden Fächern war sie sehr glücklich. Alice wusste ja einiges über Muggel, aber dieses Fach faszinierte sie einfach. Runen mochte sie auch gerne, doch in diesem Jahr stellte sie fest, dass sie doch mehr Lernen sollte. Vor allem für Runen und Alice wollte dieses Fach nicht aufgeben, so lernte sie mit Fleiß für jedes Fach, ihre Freunde mussten zum Glück nicht kürzer treten. Ihre Freundinnen schätzen an ihr, dass sie immer für andere da ist, tolerant ist und man trotz all dem einen Riesenspaß mit Alice haben kann.
Ihr viertes Jahr ging die Gryffindor Schülerin ruhig an. Sie lernte und verbrachte so viel Zeit wie möglich mit ihren Freunden, auch wenn sie es sehr selten genoss alleine zu sein. Die meisten ihrer Freundinnen hatten zu dieser Zeit ihren ersten Freund, Alice allerdings behauptet felsenfest, dass Jungs sie nicht interessieren würden und diese mehr Ärger bringen würden. Allerdings widerlegte sie diese Aussage in dein Weihnachtsferien. Es ging das letzte Mal zu ihrem Vater und dort lernte sie einen Muggel kennen und verliebte sich in ihn. Die beiden hatten eine schöne Zeit. Die erste Zeit in Hogwarts schmerzte Alice sehr, doch sie war den Fernkontakt dank ihrer Mutter gewöhnt. Doch schon nach dem die Hälfte der Sommerferien vergangen waren, trennten sich die beiden in Freundschaft.

Nun brach Alice fünftes Jahr an, sie konnte es nicht fassen wie schnell die Zeit verging. Immerhin standen dieses Jahr die ZAG an, das hieß für fast alle noch mehr lernen. Für Alice allerdings nicht. In ihren Augen hatte sie die ganzen Jahre ausreichend gelernt und musste nicht sonderlich viel tun und sie behielt recht. Ihre ZAG absolvierte sie gut und konnte sich sogar zur guten Schülerschaft zählen.
Mit viel Spaß begann das sechste Schuljahr und Alice verlor ihr Herz an einen Hufflepuff. Zu beginn schien es mit den beiden nichts zu werden, aber es klappte. Knapp ein Jahr lang waren die beiden zusammen. Alice wollte nicht auf eine Party, aber Zac ging. Auf Nachdruck ihrer Freundinnen kam Alice nun doch und sah ihren Freund mit einem anderen Mädchen. Dies Erlebnis brach ihr das Herz, in der langen Zeit der Trauer sind viele Liedertexte entstanden und Alice war wirklich sehr froh darüber, dass sie eine Familie und Freunde hatten die zu ihr hielten und ihr Kraft gaben. Alice schwor den Jungs erneut ab. Bisher hält sie sich daran noch fest.
In den letzten Sommerferien konnte Alice nicht zu ihrer Mutter. Gwen war schwer krank und die Heiler dachten, dass sie sterben würde. So vergingen traurige 3 Monate und ein Tag vor der Abfahrt bekam die Familie einen Anruf, dass es Gwen wieder besser gehe und außer Gefahr sei. Alice wäre am Liebsten nach Australien geflogen aber Hogwarts rief.
Alice verlies mit ihrem Vater traurig das Haus und sie wollte zum Express. DA stand vor der Tür ihre Mutter, blass und unheimlich dürr. Sie hatte Krebs, ihn aber besiegt. Alice und auch ihrem Vater flossen die Freudentränen. Am Liebsten wäre Alice nicht nach Hogwarts zurückgekehrt, aber sie musste. Ihre Mutter wollte für ein halbes Jahr in England bleiben, außerdem wollte sie mit der Schulleitung sprechen und darum beten ihre Tochter einmal besuchen zu dürfen.
Überglücklich und voller Energie ging es zum Bahnhof und nun bricht ein hoffentlich fröhliches und unvergessliches siebtes Schuljahr für Alice an.



x a look in the future

Steckbriefübergabe: Ja klar, wenn ich jemals aussteige

Set: Nein

AvaPerson:
Leighton Meester

Zweitcharakter: Crystal Bell

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